Am 16. März fasste die Bundesregierung einen folgenreichen Entschluss: Als Maßnahme gegen die ungehemmte Ausbreitung der COVID-19-Pandemie müssen alle Geschäfte, Restaurants, Clubs, Bars und sonstige Einrichtungen schließen, die nicht der Grundversorgung der Bürger dienen. Ein wichtiger und absolut notwendiger Schritt, gar keine Frage. Aber natürlich hat dieser vor allem auf kleine und mittelständische Betriebe unmittelbare Auswirkungen. Für unsere aktuelle Ausgabe haben wir bei einigen HeilbronnerInnen aus den Bereichen Kultur, Kunst & Gastronomie nachgefragt, wie sie die aktuelle Situation erleben.
Michael „Ed“ Brähne, Mobilat
Wie sieht dein Arbeitsalltag für das Mobi aus, seit der Beschluss zur vorrübergehenden Schließung kam?
Als Inhaber habe ich aktuell sehr viel mit bürokratischen Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Zwangsschließung zu tun – Kurzarbeitergeld und Soforthilfe beantragen oder mit Vermieter, GEMA, Krankenkasse, Bank usw. über Stundungen sprechen. Maßnahmen, die hoffentlich unser wirtschaftliches Überleben die nächste Zeit möglich machen. Ansonsten ist im Moment der komplette Betrieb auf null heruntergefahren.
Euer ursprüngliches Programm für die nächsten Monate musstet ihr ja jetzt erst mal auf Eis legen. Habt ihr jetzt einen alternativen Fahrplan?
Eventuell ziehen wir Renovierungen vor, die in der Sommerpause hätten passieren sollen. Da aber unklar ist, wann wir wieder öffnen dürfen, ist auch diese Entscheidung noch nicht gefallen. Im April wollten wir eigentlich mit unserem neuen „Elektronischen Freitag“ und der Reihe „Mobilat Resident Nacht“ starten. Da das nicht möglich sein wird, stellen wir unsere elektronischen Resident-DJs ab jetzt via Stream vor. Aktuell jeden Donnerstag und Sonntag geht ein DJ-Set als Video auf unseren Social-Media-Kanälen online, zum Beispiel auf fb.com/mobilat.club/videos.
Wie können euch die Leute supporten, die jetzt erst mal nicht zu euch kommen dürfen?
Schaut oder hört euch die Sets an und feiert zu Hause dazu! Und wer uns mit einer Spende unterstützen möchte, kann das über unsere Spendenaktion „Gib dem DJ einen aus!“ unter bit.ly/MobilatSpendenaktion tun.
Betim Dervishaj, Broadway
Wie hast du auf die Verordnung zur Schließung von Gastrobetrieben in Deutschland reagiert?
Zunächst war es für uns, wie auch für jeden Gastronomen ein Schlag zu erfahren, dass wir auf unbestimmte Zeit unseren Laden schließen müssen. Es war unter anderem damit verbunden, dass wir sehr viele Ideen und Neuigkeiten einführen und präsentieren wollten. Da wir jetzt geschlossen haben müssen die natürlich ein bisschen warten. Nichtsdestotrotz versuchen wir das beste aus der Situation rauszuholen. Nachdem man erstmal alles grundsätzliche Umstrukturiert hat um hohe laufende Kosten zu vermeiden, haben wir festgestellt, dass wir die Zeit nutzen können, um an unseren Ideen weiter zu feilen.
Wie sieht euer Alltag gerade aus?
Wie gesagt nutzen wir die Zeit, um neue Ideen zu sammeln und einige Veränderungen im Laden anzugehen. Wir lassen uns eben nicht unterkriegen und versuchen, die Zeit möglichst produktiv zu nutzen und dann mit frischer Energie wieder durchzustarten, sobald sich die Situation bessert. Unser großes Glück ist, dass wir bisher alle gesund geblieben sind und das ist zunächst das wichtigste.
Auf jeden Fall. Was möchtest du den Leuten mitteilen, die jetzt erst mal nicht ins Broadway kommen können?
Bleibt gesund! Bleibt erstmal zu Hause und haltet euch bitte an die neuen Regeln! Zusammen können wir es schaffen diese Situation schnell zum Besseren zu wenden und bald wieder den normalen Alltag genießen zu können. Wir versuchen, all unsere Kunden gut zu informieren. Ob es Informationen zur Sachlage, oder Neuigkeiten zu uns sind. Wir freuen uns darauf, dass die Leute trotz einer so langen Pause mit Freude wieder bei uns vorbeikommen.
www.facebook.com/broadwayheilbronn
Bodo Schaerping und Felix Seeger, Creme 21
Welche Folgen hatten die Maßnahmen Mitte März für euch als Clubbetreiber ganz konkret?
Die ersten zwei Wochen waren wir noch damit beschäftigt alles runterzufahren, verschiedene Institutionen wie GEMA, Künstlersozialkasse, Veranstalter, etc. zu kontaktieren. Ebenfalls befanden wir uns im stetigen Austausch mit dem DEHOGA-Verband, Lieferpartnern sowie auch Gastronomiekollegen. So langsam kehrt aber Ruhe ein. Die Folgen sind nach aktuellem Stand insofern zu beziffern, dass nach wie vor Kosten anfallen, wir aber null Einnahmen haben. Ebenfalls fehlt uns als Club natürlich auch die Möglichkeit, einen „Lieferservice“ anzubieten. Somit bleibt uns zurzeit nichts anderes übrig als abzuwarten und auszuharren.
Habt ihr schon konkrete Pläne, wie ihr diese Situation jetzt überbrücken könnt?
Die Bundesregierung sowie das Land Baden-Württemberg haben ja ein Soforthilfe Paket in Form eines Zuschusses auf den Weg gebracht, die Antragsstellung hierfür gestaltet sich aber nicht gerade einfach. Gleichermaßen steht auch in den Sternen, ob dieser überhaupt genehmigt wird. Die Hürden hierfür sind nicht gerade klein.
Können euch die Creme 21-Stammgäste in der jetzigen Situation irgendwie unterstützen?
Support ist in der aktuellen Phase etwas schwierig. Wir freuen uns natürlich wahnsinnig, wenn unsere Gäste mit uns über die Social-Media-Kanäle in Kontakt bleiben und interagieren. Letzte Woche hatten wir zum Beispiel eine Aktion mit „alten Fotos“ von Partynächten im Creme. So können wir alle gemeinsam zumindest eine virtuelle Erinnerung an März 2020 schaffen. Ebenfalls ganz wichtig für uns ist auch durch Medienpartner wie zum Beispiel PHONK eine Plattform zu bekommen, um über unsere Lage zu informieren. Ein herzliches DANKESCHÖN dafür an dieser Stelle! Am wichtigsten wird aber der Support sein, wenn wir alles ausgestanden haben und wieder gemeinsam feiern dürfen. Dann besteht der größte Support darin, uns zu besuchen und mit uns ausgelassen, einzigartige Nächte zu verbringen! Darauf freuen wir uns jetzt schon.
Matze Kern, Gartenlaube
Wie sieht euer Alltag aus, seit ihr gezwungen wart, bis auf weiteres zu schließen?
Wir beschäftigen uns intensiv mit der Bürokratie hinsichtlich Kurzarbeit für unsere Festangestellten und unterstützen und ermutigen unser Thekenpersonal, soziale Verantwortung zu übernehmen. Einige werden im Lebensmittelhandel aushelfen und somit auch die schwierige Situation zum Beispiel als Studenten überstehen können. Vorbereitend auf den Tag X reparieren wir so einiges, was angefallen ist. Auch kann ich zusichern: So viel wie wir putzen, so sauber war die Laube noch nie.
Na, hoffentlich erkennen wir sie dann überhaupt wieder. Wie überbrückt ihr die jetzige Lage finanziell?
Wir warten auf Unterstützungszusagen seitens der Politik, konkrete Hilfen und vor allem deutliche und klare Ansagen. Wir hoffen, am Ende noch wirtschaftlich in der Lage sein zu können, die Laube wieder leben zu lassen. Müssen wir ja auch – denn „Stirbt die Laube, stirbt Heilbronn!“ verpflichtet auch.
So sieht’s aus! Was möchtest du den Laube-Gästen in dieser Zeit mit auf den Weg geben?
Bleibt zu Hause und haltet euch genau an die Verordnungen und Empfehlungen. Informiert euch über zuverlässige Quellen, vergesst den Quatsch in den Social-Medien. Je konsequenter wir alle gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, umso schneller ist dieser teuflische Spuk vorbei und wir können wieder gemeinsam feiern.
Erdjan Tezici, Wohnzimmer
Die Leute müssen ja aktuell zu Hause bleiben, euer Wohnzimmer ist da leider auch betroffen. Wie sieht euer Alltag im Moment aus?
Ungewöhnlich ruhig so ganz ohne Gäste in den sonst lebendigen Straßen und Restaurants der Stadt. Unser Alltag ist aktuell davon geprägt, wirtschaftliche Lösungen für das Unternehmen und unser Personal zu erarbeiten.
Welche Auswirkungen hat das jetzt für euch als Gastronomen?
Wir Gastronomen leben von der Lebensfreude und dem Ausgehverhalten unserer Gäste. Durch die aktuellen Maßnahmen ist es uns keinesfalls möglich, auch nur ansatzweise zu wirtschaften. Wir arbeiten uns durch die Informationen der Regierungen und spielen unterschiedliche Zukunftsszenarien durch, um einen Weg durch diese schwierige Zeit zu finden. Die aktuelle Situation trifft die Bevölkerung branchenübergreifend. Wir als gastronomischer Betrieb haben jedoch keine Nachholmöglichkeiten. Der Burger und das Bier welche jetzt nicht verkauft werden konnten, werden später nicht doppelt konsumiert.
Das heißt für unsere Branche, dass auch wenn die Verordnungen in den nächsten Wochen wieder gelockert werden und einige von uns wiedereröffnen können – sofern sie wirtschaftlich überhaupt noch die Möglichkeit haben – die Lücken so groß sind, dass sie auch durch KFW-geförderte Darlehen nicht nachhaltig gedeckt werden können. Wir hoffen allesamt auf langfristige Maßnahmen, wie zum Beispiel langfristige Steuerminderungen, staatliche Hilfen für anfallende Mieten und die Erhöhung des Kurzarbeitergeldes durch die Regierung, welche es uns ermöglichen können, den nachhaltigen Betrieb unserer Branche aufrecht zu erhalten.
Welche Pläne und Maßnahmen gibt es bei euch, um diese Situation zu überbrücken?
Das Wichtigste war es uns in erster Linie, unsere Mitarbeiter nicht im Regen stehen zu lassen. In unserer Branche arbeiten die Teams unter normalen Bedingungen so eng und freundschaftlich zusammen, dass ein stark ausgeprägter Zusammenhalt herrscht. Wir haben dank einer Kooperation mit LIDL eine wundervolle Möglichkeit gewonnen, unseren Minijobbern und studentischen Teilzeitkräften einen Ausgleich bieten zu können. Diese beiden Arbeitnehmergruppen sind laut aktuellen Informationen vom Kurzarbeitergeld ausgeschlossen. Zudem haben wir intensive Gespräche mit Geschäftspartnern, Banken und Vermietern gesucht, um finanzielle Verpflichtungen zu stunden oder auszusetzen. Es ist jedoch eine Kettenreaktion. In den meisten Fällen, kann ein Vermieter die Miete nur schwer erlassen, da sie oder er darauf angewiesen ist, um die persönlichen Banktilgungen für das Haus zu tragen.
Mit „Die Sattmacher“ habt ihr ja ganz kurzfristig ein tolles Projekt als Reaktion auf die derzeitige Lage aus dem Boden gestampft. Erzähl uns doch noch ein bisschen was darüber.
„Not macht erfinderisch“ heißt es doch so schön. So haben wir aus der Not heraus einen Lieferdienst auf die Beine gestellt, der es uns ermöglichen soll, für uns und unser Team das Beste aus der Situation zu machen. Unsere Gäste können jetzt unter www.sattmacher-heilbronn.de frische und leckere Speisen bestellen, welche direkt zu ihnen geleifert werden. So erhoffen wir uns zumindest ein wenig Stabilität in schwierigen Zeiten. Zudem ist allen Unternehmen schon viel damit geholfen, wenn Gäste jetzt Gutscheine kaufen, die sie später einlösen oder verschenken können. Es ist völlig egal, ob Gäste diese bei uns oder auch woanders kaufen. Wichtig ist nur, dass sie es tun, um eine tragende Säule unserer Kultur – die Gastronomie und ihre Vielfalt – nicht sterben zu lassen.
Dr. Matthia Löbke, Ausstellungsleitung Kunstverein Heilbronn
Wie alle Museen musste auch der Kunstverein Heilbronn im Zuge der COVID-19-Pandemie bis auf weiteres schließen. Was bedeutet die Situation aktuell für Sie?
Zunächst gab es die Entscheidung, die Kunsthalle Vogelmann und damit auch den Kunstverein Heilbronn zu schließen. Darauf folgten die ersten Schritte: Dienstpläne ändern, Mitglieder informieren, Homepage aktualisieren und so weiter – also erstmal Aktion. Dann ist auf einmal alles ganz ruhig, das ist ja auch Sinn der Sache. Es kommen keine Besucher*innen, keine Bücher, Postkarten oder Poster werden verkauft, keine Kolleg*innen sind im Haus. Es macht uns bewusst, wie umfangreich die Maßnahmen für die Minimierung beziehungsweise die Verlangsamung der Ausbreitung des Virus sein müssen.
Nach dieser kurzen Schockstarre kamen Überlegungen, wie wir jetzt mit der Situation umgehen können. Vieles, zum Beispiel die Ausstellungsplanung, geht jetzt nur Schritt für Schritt. Wir möchten aber auch die Kommunikation mit unseren Besucher*innen und Mitgliedern mittels eines Newsletters aufrechterhalten. Wir bieten darin kleine Rundgänge durch die Ausstellung mit einem konzentrierten Blick auf einzelne Arbeiten von Birgit Werres an. Wenn also jemand Lust hat, sich mit Kunst zu beschäftigen, dann können wir auf digitalem Wege was anbieten.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aktuell aus?
Ich gehe ins Büro oder mache Homeoffice, das gleiche gilt für das Sekretariat. Die Arbeiten laufen weiter.
Gibt es Möglichkeiten, wie die HeilbronnerInnen Sie und andere Kunsteinrichtungen während der Schließung unterstützen können?
Eine wunderbare Unterstützung wäre, Mitglied im Kunstverein Heilbronn zu werden. Wer sich das überlegen möchte, aber noch ein paar Infos braucht, kann gern unseren Newsletter abonnieren. Einfach bei uns melden: Mail@kunstverein-heilbronn.de.
Thomas Aurich, Stadtverbandsvorsitzender DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband)
Welche Auswirkungen hatte die Anordnung zur Schließung von Gastro-Betrieben auf Ihre Arbeit bei der DEHOGA? Wie haben Sie das erlebt?
Der Tag als Tag der Infosammlung und Abstimmung mit Mitgliedern, begann am 15. März, Sonntag, um 12 Uhr, ging in der Verbandsarbeit bis 23.30 Uhr, aufgestanden 3.30 Uhr um die DEHOGA-Mitgliederinformationen zu Papier zu bringen. Diese waren zu Mittag schon wieder Geschichte. Seitdem beginnen die Anrufe um 8.30 Uhr. Dank an alle, dass WirtInnen nicht so zeitig wach sind, und erreichen mich bis 22 Uhr. Aber: So toll waren das Networking und die Informationssammlung noch nie. Ich habe nicht nur Infos gegeben, sondern beispielsweise auch aus WhatsApp-Gruppen Wissen geschöpft. Havi, Havier Martinez von der Superbude ist da zum Beispiel ganz vorne. Schade ist, dass der Prozess der Wahrnehmung in Deutschland so lange dauerte. Ich habe bereits zum letzten Monatswechsel angeregt, Grenzen zu schließen.
Mit Sicherheit wenden sich in diesen Tagen viele Mitglieder an Sie, um Beratung in dieser besonderen Situation zu suchen. Welche Fragen sind bei den Bars, Clubs und Hotels aktuell besonders drängend?
Hotels wollen wissen, ob sie interne Gäste nach 18 Uhr bewirten dürfen, Stadt sagt nein.Eisdielen werden vom Land verboten, von der Stadt gibt es keine Erwähnung. LautLand gibt es keine Anwesenheitsprotokolle, laut Stadt ja.Was sind Restaurants, die bis 18 Uhr öffnen dürfen? Man sagt uns zum Beispiel, die Konzession „Schank- und Speisewirtschaft“ gilt als Restaurant. Man nennt ein konkretes Beispiel, wo man das geprüft habe, währenddessen geht die Pressemitteilung raus, dass Raucherlokale verboten sind.Was ist dann ein Imbiss? Was ein Restaurant?
Wie können Sie die DEHOGA-Mitglieder zurzeit unterstützen? Welche Art der Beratung hilft da erst mal kurzfristig am meisten?
Die Bundes- und Landesgeschäftsstellen arbeiten auf Hochtouren. Dank an Hugo Kurz, Frau Steigleder und Frau Garb von unserer hiesigen Geschäftsstelle. Wir sammeln uns alle gerade, die Botschaft der Politik von gestern Abend stimmt am kommenden Tag häufig nicht mehr. Die Landesgeschäftsstelle gibt dazu fast täglich ein Update heraus.
Welche Maßnahmen wünschen Sie sich von Seiten der Politik für Ihre Mitglieder, damit die in dieser schwierigen Situation – und den Zeitraum danach – nicht allein gelassen werden?
Der MdB Alexander Throm war der einzige Politiker, der mit mir Kontakt aufgenommen hat und gefragt hat, wie er helfen kann. Zunächst sollte die Politik den LebensmitteleinzelhandelsmitarbeiterInnen, dem Pflegepersonal, den Sanitätern und den Ärzten das größte Lob aussprechen, das unser Land zur Verfügung hat. Dann muss man in einer solchen Not den Föderalismus beerdigen. Jedes Bundesland hat ein Gesetz, jede Stadt auch. Was sollen wir raten? Ich bin zwar nur für den Stadtverband zuständig, man ruft mich aber auch aus dem Landkreis, aus Karlsruhe oder aus Lörrach an. Ein Gesetz für alle. Und immer zuerst neue Verfügungen nicht nur an Medien sondern auch an Verbände geben.
Wir müssen die Grundlagen en Detail kennen, die könnten in der Presse untergehen. Sehr wohl ist mir und uns die Schwere der Situation bewusst, beispielsweise für den OB, der rund um die Uhr mit Ordnungsamt und Gesundheitsamt den besten Weg sucht. Wir ziehen mit und danken für die Kraft. Viele wünschen sich inzwischen eine generelle Gaststättenschließung, aber es gibt auch andere Stimmen. Besonders Senioren brauchen unsere Versorgung. Dank an Phonk für eine Liefer- und Abholservicekommunikation.
[FD]
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