Neues Jahr, neue Vorsätze. In der Talkbox aus unserer aktuellen Januar-Ausgabe wollten wir wissen, welche Projekte sich die Heilbronner für 2019 vorgenommen haben.
„Für 2019 habe ich mir vorgenommen, glücklich zu sein. Das vergangene Jahr war sehr turbulent, deswegen möchte ich mich wieder auf die wichtigen Dinge im Leben fokussieren. Familie und Freunde sollen wieder an erster Stelle stehen. Für mich ist das so wichtig, weil ich festgestellt habe, dass man das Beste aus sich herausholen kann, wenn die richtigen Menschen hinter einem stehen. Also steht 2019 für mich für all das Gute, wie Freundschaft, Liebe und dadurch automatisch für Glück und Erfolg. Ich hoffe, in einem Jahr diese Zeilen zu lesen und zufrieden zurück schauen zu können!“
„Mein Projekt für 2019 ist die Verwirklichung vom Traum einer Eigentumswohnung. Dieses Projekt ist eine große Herausforderung für mich und es ist mir wichtig, weil ich sehen will, wie ich wachsen kann, da dies ein großer Schritt ist, den ich alleine gehen werde. Nach einer sehr langen Beziehung, die schon im jungen Alter begonnen hat, haben wir uns in verschiedene Richtungen entwickelt und schlussendlich kam der Tag, an dem wir getrennte Wege gingen. Ich bereue diese Zeit nicht. Sie hat mich mit zu der gemacht, die ich heute bin. Nun bin ich fast 30 Jahre alt und habe den Entschluss gefasst, alleine etwas aufzubauen. Eine Strategie habe ich keine, denn wenn ich eins gelernt habe, ist es, dass es für nichts eine Garantie gibt und es meistens anders kommt als geplant. Deswegen werde ich einfach mein Bestes geben und versuchen, mein Eigenheim genauso zu erschaffen, wie ich es mir schon immer erträumt habe.“
„Mein persönliches Projekt für das Jahr 2019 ist gewissermaßen eine Wiederauflage aus den Jahren 2017 und 2018: den Trollinger Halbmarathon zu finishen. Irgendwie kam da in den letzten Jahren im Vorfeld immer das ein oder andere erfrischende Kaltgetränk dazwischen, so dass ich das Projekt bisher nicht zum Abschluss bringen konnte. Dadurch habe ich einige meiner Freunde ziemlich enttäuscht. Ein Freund von mir ist für den Trolli 2018 extra aus Köln angereist, hat freitags noch schnell den Tough Mother Run mitgemacht und ist dann den Trolli gelaufen – allerdings ohne mich. Insofern bin ich 2019 in der Bringschuld und hoffe, meinen inneren Schweinhund zu überwinden, um den Trolli endlich auf meiner To-Do-Liste abhaken zu können.“
„2018 war für mich ein tolles Jahr, privat und beruflich kann es 2019 gern genauso weitergehen. Ich habe ein sportliches Ziel und das ist wieder mit Tennis beginnen. Ich mache viermal die Woche Sport im Gym, aber möchte wieder anfangen, Tennis zu spielen. Ich habe kurz vor Weihnachten mit einem Kumpel gespielt und gemerkt, wieviel Spaß mir der Sport macht und möchte das 2019 regelmäßig wiederholen. Die Sache ist so wichtig, weil Tennis schon immer die einzige Sportart war, die mich interessiert hat. Das Spiel an sich ist toll, vor allem im Sommer ist so ein Match einfach super. Bisher habe ich mich sehr auf Fitness konzentriert und fürs Tennis braucht man ja auch einen adäquaten Partner, der ähnlich gut, beziehungsweise schlecht spielt. Am besten einen Rhythmus finden und alle zwei Wochen einen festen Tag ausmachen, an dem man miteinander, beziehungsweise gegeneinander spielt.“
[SC]
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