Wenn du wechselweise nach Bratfett, Altöl oder Sportlerschweiß riechst und dich in der Regel mit Pröbchen im Supermarkt einparfümierst, solltest du rechtzeitig zum neuen Jahr etwas frischem Wind in dein Duftregal zu bringen. Wir sagen dir, worauf du achten musst.
- Welche Note steht mir?
Ein einheitliches System gibt es zwar nicht, in der Regel wird jedoch zwischen dynamisch-frischen, natürlichen, würzig-orientalischen und ledrig-herben Düften unterschieden. Wenn du dich für eine Richtung entschieden hast, bist du schon mal ein ganzes Stück weiter. - Du riechst dich einfach nicht
Da unser Eigengeruch das Gehirn irritieren würde, blendet es ihn praktischerweise einfach aus. Das passiert auch mit Parfümduft, der uns sonst ständig in der Nase liegen würde. Das Parfüm verfliegt also nicht schon nach ein paar Minuten, du nimmst es nur nicht mehr wahr. - Hot Spots
Die günstigsten Stellen zum Auftragen des Parfüms sind pulsierende Körperpartien oder der Nacken. Diese sind immer gut durchblutet, die Wärme fördert dabei das Lösen der Duftstoffe. Auf deine Klamotten solltest du nichts sprühen, da sonst eventuell unangenehme Geruchs-Kombos entstehen. - Reicht ein Parfüm im Regal?
Gegenfrage: reicht eine Unterhose im Schrank? Theoretisch schon, aber als Mann von Welt bist du wandelbar und für jeden Anlass vorbereitet. Auf Arbeit solltest du dein Parfüm nicht zu dick auftragen, in der Freizeit darf es natürlich gern ein bisschen „aussagekräftiger“ sein.
[FD]
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