Behind The Beats: DJ Ruffmatic

Behind The Beats - DJ Ruffmatic

Für Behind The Beats steht uns dieses Mal DJ Ruffmatic Rede und Antwort – der Heilbronner Spezialist für Hip Hop, Trap, Twerk, R&B und Dancehall.


Wie und wo hast du angefangen?
Bereits im Teenager-Alter habe ich Remixe am PC gebastelt, meist für mich selbst. Aber auch für meinen damals besten Freund, der DJ war und ab und an mal einen in seinen Sets verwendet hat.
Aber richtig mit dem DJing habe ich erst im Jahr 2012 begonnen. Zunächst in den eigenen vier Wänden, dann auf privaten Partys für Freunde. 2014 habe ich mich DJ DeQue und DJ Beatflip angeschlossen und das Kollektiv DuckYou.FM gegründet, mit denen dann fleißig jeden Freitag im Keller geübt wurde. 2015 kam dann schließlich der erste Clubauftritt bei der Veranstaltung „Get Trap’ed“ im Green Door in HN.

Was macht aus einer coolen Party eine unvergessliche Nacht?
Wenn die Clubgäste deine Musik abfeiern, auf dich zukommen und dir sagen, wie gut sie dich und das finden, was du auflegst.

Was war das prägendste Erlebnis deiner Laufbahn?
Der erste Clubauftritt: Beim ersten Mal vor fremden Publikum zu spielen war eine große Herausforderung, vor allem in der Primetime! Als der Warm-Up-DJ fertig war, sagte der Veranstalter ein, zwei Sätze, kündigte mich an und überlies mir alles Weitere. Ich haute den ersten Track raus: Kanye West & Jay-Z mit „Ni**as in Paris“. Das Publikum rastete aus und der ganze Abend lief dann nur noch perfekt ab.

Welcher Track regiert zurzeit die Dancefloors?
DJ Khaled feat. Justin Bieber, Quavo, Chance The Rapper & Lil Wayne mit „I’m The One“.

Was sind absolute No-Gos beim Auflegen?
Unfreundlich zu den Gästen sein, Tracks wiederholen, Mixe von anderen DJs, beziehungsweise Ausschnitte daraus spielen…

Brain Storming

Digital oder Analog?
Analog.

„Ein Guter Mix…“
… muss die Gäste catchen!

Großraumdisko oder kleiner Club?
Beides.

Klassiker oder Aktuelles?
Von jedem etwas.


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